Aschermittwoch

Nach alter Tradition begannen wir die 40 vorösterlichen Tage mit „Asche auf dem Haupt“. Wer sich zurückerinnert weiß, dass der Aschermittwochsgottesdienst vor einem Jahr, einer der letzten öffentlichen Gottesdienste vor dem ersten Lockdown am Beginn der Pandemie war. Jetzt ist ein Jahr vergangen. Wieder stehen wir in der Vorbereitung auf unser größtes und schönstes Fest – Ostern. Die Hoffnung lebt, dass wir diesmal wieder die Osternacht gemeinsam in unserer Kirche feiern dürfen und nicht via Internet. Aber egal wie, entscheidend ist, der Herr ist für uns gestorben und auferstanden, er lebt und, er geht mit uns auf dem Weg!
In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine gute und besinnliche Fastenzeit!